Die Rebsorte bildet den Hauptanteil unserer Flächen und kann das gesamte Spektrum von Trocken bis Edelsüß abdecken. Eine feine, natürliche Säure macht die Weine frisch, rassig und passt zu vielen Speisen.
Fruchtig, mit Erdbeernoten und viel Frische für laue Sommerabende, zu leichten Speisen der perfekte Begleiter.
Aus der Müller-Thurgau-Traube gewinnen wir diese unkomplizierten Alltagsweine. Überwiegend trocken ausgebaut mit weniger Säure und passen perfekt zu Speisen wie Spargel, Geflügel & Fisch.
Die edle Rebsorte, ebenfalls bekannt unter dem Namen Pinot Noir, schmeckt vollmundig, samtig mit einem fruchtigem Aroma und erstrahlt in kräftigem Rot. Besonders im Winter perfekt zu Braten, Wild oder Käseplatte.
Temperatur & Regenverteilung haben prägnante Auswirkungen auf den Rebwuchs. Am besten gedeihen die Reben bei mind. 1300 Sonnenschein Stunden pro Jahr und einer mittleren Jahrestemperatur von nicht weniger als neun Grad Celsius.
Die Böden haben starken Einfluss auf Art und Ausprägung, also den Charakter der Weine. In unseren Weinlagen ist die Erde mit einem hohen Blauschieferanteil durchzogen und sorgt für besonders rassige und feinfruchtige Weine.
Die Rebsorte bestimmt am stärksten die Geschmacksrichtung eines Weins. Bei einer Rebsorte mit individueller Note setzt sich die rebsortentypische Eigenart auch unter abweichenden Boden- und Klimaverhältnissen stets durch.
Neben all den Natureinflüssen leistet der Winzer einen wesentlichen Teil der Arbeit im Weinberg. Als Hausnummer sagt man, dass der Winzer einen Rebstock ca. 17 Mal pro Jahr besucht. Die meisten Arbeiten werden dabei mit der Hand verrichtet, wiederrum andere können maschinell ausgeführt werden.
Der Boden ist der Vater des Weins, die Rebe die Mutter und das Klima sein Schicksal.